Intraoperatives Neuromonitoring (IONM):

Patientensicherheit durch Fortschritt

Das intraoperative neurophysiologische Monitoring (IONM) gilt heute bei vielen chirurgischen Eingriffen als „Gold-Standard“ und gewinnt weltweit seit Jahren an Bedeutung.

Das Intraoperative Neuromonitoring wird in verschiedenen chirurgischen Disziplinen >> eingesetzt und dient der kontinuierlichen Überwachung relevanter Parameter des Nervensystems, der Lokalisation funktionell wichtiger Nervenstrukturen und dem Schutz der Funktionen. Das IONM ist somit eine wichtige Entscheidungshilfe für die operative Strategie um frühzeitig intraoperative Schädigungen zu erkennen und postoperative Funktionsstörungen zu vermeiden. Damit leistet das IONM einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit.

 

Heute werden allein in Deutschland jährlich etwa 30.000 Operationen* durch IONM begleitet.

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Informieren Sie sich zusätzlich über die Plattform Neuromonitoring.de >> zum Thema IONM.

 

*Quelle: DRG-Statistik 2017 – Vollstationäre Patientinnen und Patienten